Vorlesewettbewerb: Schwierige Entscheidung für die Jury

19. Dezember 2016

Aus jeder der drei Klassen wurde vorweg der beste Vorleser bestimmt und so trat als Erstes, zunächst noch etwas schüchtern, Helena Sophia Dalichau aus der Klasse 6a auf die Bühne. In ihrer Hand hielt sie das Buch „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, aus dem sie nach einer kurzen Buchvorstellung selbstbewusst vorlas.

Die Buchreihe der beiden Jungdetektive scheint bei den Sechstklässlern im Moment sehr beliebt zu sein, denn auch Frederik Pfeiffer und Fabian Carl, die für die 6b bzw. 6c antraten, hatten ebenfalls ein Buch aus der Reihe ausgewählt. Auch die beiden Jungs gaben sich viel Mühe, den Inhalt der Geschichte möglichst lebhaft wieder zu geben.

Um den Schwierigkeitsgrad noch etwas zu erhöhen, mussten die drei Schüler in der nächsten Runde einen unbekannten, von der Jury ausgewählten Text vortragen, was sich als deutlich anspruchsvoller erwies. Nach der zweiten Runde zog sich dann die Jury, bestehend aus den betreuenden Deutschlehrern Teresa Teichmann, Hannah Wexler und Axel Huppertz, zurück, um kurz darauf mitzuteilen, dass ihnen die Entscheidung wirklich nicht leicht gefallen sei.

Alle drei hätten besonders in der ersten Runde überzeugt, letztendlich konnte aber Helena Sophia, durch ihre Betonung und den flüssigen Lesefluss in der 2. Runde, den Sieg für sich und ihre Klasse holen. Für sie geht es damit im Februar zur Kreisausscheidung nach Aachen.

(Eifeler Zeitung 19.12.2016)




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