Biologen unterwegs an und in der Rur

11. Juli 2016

Dazu gehörten die chemischen Eigenschaften, die geografischen Gegebenheiten, die Vegetation vor allem am Ufer und der Saprobienindex. Weil die Schüler als echte Biologen natürlich am liebsten nach den Bewohnern der Rur suchen wollten, war die Gruppe des Saprobienindex am beliebtesten. Und so standen dann alle Schüler mit mehr oder weniger trockenen Füßen in der Rur und untersuchten diese ohne jegliche Zwischenfälle einer Wasserschlacht oder Ähnlichem.

Auch die Wathose fand eine begeisterte Trägerin mit der engagierten Schülerin Linda, die ein Mal quer durch die Rur gegangen ist, um das Profil zu bestimmen.

Nach zwei Stunden im Wasser trafen sich alle Kleingruppen wieder und die Ergebnisse wurden ausgetauscht. Letztendlich wurde klar, dass die Rur ein sehr sauberes Gewässer von der Güteklasse 1-2 ist und alle trotz lockerer Arbeitsweise zu guten Ergebnissen gekommen sind.

(Joelle Bauer)